Die Heidelberger: Untere Strasse, Gespräch mit den Gastwirten (25.10.09)


DieHeidelberger suchen das Gespräch mit den Gastwirten

Der Fraktionsvorsitzende der DieHeidelberger Wolfgang Lachenauer sowie das Vorstandsmitglied Dr. Peter Schlör haben sich bereits mit Vertretern der Gastronomie aus der Unteren Straße getroffen, um zum einen von den Eindrücken der Altstadtbegehung der DieHeidelberger zu berichten und sich zum anderen die Sichtweise der Gastronomie-Vertreter anzuhören. Man war sich schnell darüber einig, dass die aktuellen Zustände in der Unteren Straße so nicht mehr tragbar sind. DieHeidelberger waren sogar überrascht, dass sich die Wünsche der Gastronomie-Vertreter fast nahezu mit denen der Anwohner decken. Das heißt im Klartext: weniger Lärm und weniger Dreck, und das geht nur mit einem niveauvolleren Publikum. Aufgrund diesen gemeinsamen Ziels wollen die Gastronomie-Vertreter zusammen mit den Anwohnern nun enger kooperieren und gemeinsame Aktionen durchführen. Über eines sind sich die Beteiligten im Klaren: Ohne städtische Hilfe geht es nicht. Man benötigt schnellstmöglich mehr und effektivere Kontrollen und ist sich dann sicher, das Problem zeitnah wieder in den Griff zu bekommen.


Die Stadträte der DieHeidelberger bringen derzeit einen Antrag in den Gemeinderat ein, wonach die Stadtverwaltung zum einen gebeten wird, über die gesetzlichen Vorgaben der Bewirtungsmöglichkeiten in der Altstadt zu berichten, insbesondere inwieweit der Verkauf außerhalb der Schankräume der Gaststätten in der Altstadt und insbesondere in der Unteren Straße zulässig ist, zum anderen über die Einhaltung dieser Vorschriften und die Kontrolle und Umsetzung zu berichten.

Die Stadträte der DieHeidelberger haben aus all diesen Gründen in der letzten Gemeinderatssitzung auch dem "Bebauungsplan Östliche Altstadt" uneingeschränkt zugestimmt.

> via dieheidelberger.de (Datum/Aufruf: 25.10.09/26.10.09)







siehe auch:

> Bericht der 'Heidelberger' & Fotos von der Altstadtbegehung mit Anwohnern (10.10.09)
> Artikel zur Altstadtbegehung von Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt Heidelberg (14.10.09)